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NUTZUNGSBEDINGUNGEN

PUTZ & STINGL
EVENT, PUBLIC RELATIONS UND WERBUNG GMBH


(09/2010)
I. Geltungsbereich

1. Gegenständliche AGB gelten für alle Rechtsgeschäfte zwischen der Putz & Stingl Event, Public Relations und Werbung GmbH – in Folge P & St genannt – und ihren Kunden – in Folge Auftraggeber/AG – genannt.

2. Änderungen und Ergänzungen sowie Nebenabreden betreffend gegenständliche AGB und die Rechtsgeschäfte sind nur dann rechtswirksam, wenn sie schriftlich getroffen/vereinbart werden und solchen zumindest ein Geschäftsführer von P & St zugestimmt hat. Das gilt auch für ein Abgehen von dieser Bestimmung.

3. Für den Fall, dass der AG im Sinne des KSchG als Verbraucher zu qualifizieren ist, gelten auch die zwingenden Bestimmungen des KSchG. Sollten demnach allenfalls einzelne Bestimmungen im Sinne des KSchG unwirksam sein, so ist nur die den KSchG widersprechende Bestimmung unwirksam, respektive tritt nur Teilnichtigkeit ein. Die restlichen Bestimmungen der AGB und des Rechtsgeschäftes überhaupt bleiben jedoch voll inhaltlich aufrecht und wirksam.

4. Subsidiär gelten ausschließlich die Bestimmungen des österreichischen materiellen Rechtes – insbesondere UWG, UGB, KSchG, UrhebG, PatentG, MusterschG, Markenrecht; dies unter Ausschluss des IPRG und UN-Kaufrechtes.

5. Für alle Rechtstreitigkeiten aus der rechtlichen Beziehung zwischen P & St und dem AG wird die Zuständigkeit des für den Gerichtssprengel Mödling sachlich und örtlich zuständigen Gerichtes vereinbart, es sei denn, die Zuständigkeit ist durch zwingende gesetzliche Normen nicht disponibel.

II. Immaterialgüter-, Nutzungs- und Verwertungsrechte

1. Durch die zwischen P & St einerseits und AG andererseits abgeschlossenen Rechtsgeschäfte werden Immaterialgüterrechte, Nutzungs- oder Verwertungsrechte an den von P & St geschaffenen Produkten und Leistungen (Werke & Schöpfungen) in keinem Fall auf den AG übertragen und verbleiben in jedem Fall bei P & St. Dem AG ist es sohin nur gestattet, die Produkte und Leistungen im Rahmen des abgeschlossenen Rechtsgeschäftes zu nutzen. Jede weitere Nutzung oder Verwertung, sowie Änderungen des Produktes oder der Leistung, bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung von P & St und gilt im Falle der Zustimmung ein angemessenes Entgelt als vereinbart.

2. Für den Fall, dass ein Rechtsgeschäft nicht zustande kommt, aber im vorvertraglichen Verhältnis Entwürfe, Pläne, Skizzen, Texte, Bilder oder Klangproben und dergleichen dem AG übergeben wurden, sind solche unverzüglich nach Wahl von P & St herauszugeben oder zu vernichten. Eine Nutzung oder Verwertung solcher Entwürfe, Pläne, Skizzen, Texte, Bilder oder Klangproben und dergleichen durch den AG ist dem AG untersagt.

3. Werden vom AG im Rahmen der Leistungserbringung durch P & St eigene Materialien (Bilder, Texte, Klangproben und dergleichen) zur Verfügung gestellt, so gewährleistet der AG auch diesbezüglich uneingeschränkt – zumindest für die Erbringung der vereinbarten Leistung durch P & St – nutzungs- und verwertungsberechtigt zu sein. Der AG verpflichtet sich ausdrücklich, P & St im Falle der Inanspruchnahme durch berechtigte Dritte, schad- und klaglos zu halten.

4. P & St ist berechtigt auf allen ihren Werbe- und Informationsmitteln, Produkten und Leistungen unentgeltlich darauf hinzuweisen, dass diese von ihr stammen.

III. Auftrag/Leistungsumfang

1. Die Auftragserteilung hat grundsätzlich schriftlich – sei es durch gemeinsam unterfertigte Urkunde, sei es durch schriftliches Anbot und schriftliche Anbotsannahme – zu erfolgen. Der Auftrag ist erteilt, wenn die gemeinsame Urkunde von beiden Parteien unterfertigt oder ein seitens P & St gelegtes Anbot von AG schriftlich angenommen und das angenommene Anbot auch P &St zugegangen ist.

2. Sind während der Erfüllung des Vertrages Änderungen bei der Realisierung der vereinbarten Leistung notwendig – insbesondere was Örtlichkeiten, Zeitabläufe und Ausgestaltung einzelner Elemente des Projektes betrifft – so kann P & St in Abstimmung mit dem AG solche Änderungen planen und durchführen. Solche Änderungen sind seitens P & St schriftlich dem AG bekannt zu geben und vom AG zu bestätigen. Der AG hat jedoch solchen Änderungen jedenfalls zuzustimmen, wenn wesentliche Grundzüge des Projektes davon unberührt bleiben und die Änderung für den AG nicht unzumutbar ist.

Sind solche Änderungen mit Mehrleistungen seitens P & St verbunden, so hat P & St das dem AG mitzuteilen. Solche Mehrleistungen können von P & St gegenüber dem AG verrechnet werden.

Hat eine solche Änderung eine Reduktion des vereinbarten Leistungsumfanges zur Folge, so reduziert sich das vereinbarte Entgelt nur dann, wenn die vereinbarte Leistung um mehr als 10% verringert ist.

3. P & St erbringt grundsätzlich die vereinbarte Leistung selbst und in Eigenverantwortung. P & St ist aber berechtigt sich bei der Leistungserbringung dritter Personen zu bedienen, entweder durch Subunternehmer oder durch sonstige Leistungsträger.

Die Leistungserbringung durch sonstige Leistungsträger – insbesondere Personen- und Materialtransport – ist im Anbot explizit anzugeben. Durch die Anbotannahme bevollmächtigt der AG P & St hinsichtlich solcher im Anbot gekennzeichneter Leistungen Drittfirmen im Namen und auf Rechnung des AG zu beauftragen. Die Betreuung solcher Leistungen durch P & St ist durch das im Anbot verzeichnete Handlings-Pauschaule abgegolten.

Subunternehmer werden in Verantwortung und auf Rechnung und im Namen von P & St beauftragt und entsteht hierdurch zum AG keinerlei Vertrags- oder sonstiges Rechtsverhältnis.

4. P & St ist verpflichtet den Auftrag mit der gehörigen Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes zu erfüllen. Insbesonders ist P & St verpflichtet, das beabsichtigte Projekt gewissenhaft zu planen, den AG fachgerecht zu beraten, sowohl Subunternehmer als auch Leistungsträger sorgfältig auszuwählen und die Realisierung sicher zu stellen sowie zu überwachen.

Der AG ist verpflichtet, im vereinbarten Ausmaß an der Realisierung bzw. Leistungserfüllung mitzuwirken, notwendige Entscheidungen unverzüglich zu treffen und hierfür die entscheidungsbefugten Personen namhaft zu machen sowie die vereinbarten Materialien entsprechend der Vereinbarung bereitzustellen.

IV. Gewährleistung

1. Der Leistungsumfang, die Erfüllungsart sowie der Zeitpunkt der Erfüllung ergeben sich ausschließlich aus der im Auftrag enthaltenen Leistungsbeschreibung oder den schriftlich bekanntgegebenen Projektänderungen.

2. Mängel jeglicher Art sind vom AG unverzüglich nach deren Erkennen gegenüber P & St schriftlich zu rügen.

3. Die Gewährleistungsfrist wird – ausgenommen es handelt sich um ein Verbrauchergeschäft im Sinne des KSchG – mit sechs Monaten vereinbart und beginnt mit dem Tag der Leistungserfüllung zu laufen.

4. Primär hat P & St den Mangel wahlweise durch Ersatzleistung oder Verbesserung innerhalb einer angemessenen Frist zu beheben. Ist dies nicht möglich, wirtschaftlich nicht sinnvoll oder wird die Ersatzleistung oder Verbesserung nicht ordnungsgemäß durchgeführt, steht sodann dem AG der Anspruch auf Minderung des Entgeltes zu. Bei Bestehen von wesentlichen unbehebbaren Mängeln hat der AG das Recht auf Wandlung des Vertrages.

5. Mängelfolgeschäden werden – ausgenommen im Falle der groben Fahrlässigkeit oder Vorsatz – ausgeschlossen.

6. Die sonstige Haftung von P & St bzw. ihrer Organe und Mitarbeiter wird auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz eingeschränkt.

7. Schadenersatzzahlungen infolge P & St zurechenbarer Körperverletzungen oder Tod (samt Folgeschäden) werden mit der tatsächlich bezahlten Summe durch den Haftpflichtversicherer von P & St begrenzt. Der AG verzichtet ausdrücklich auf diesbezügliche darüber hinaus gehende Ansprüche.

Die sonstige Haftung wird mit 10 % der Gesamtauftragssumme – jedoch maximal € 10.000,00 – begrenzt.

8. P & St haftet hinsichtlich der Leistungsträger nur im Ausmaß des Auswahlverschuldens.

9. Die Haftung gemäß Produkthaftungsgesetz bleibt gänzlich unberührt, hat aber der AG – soferne der Produzent des Produktes, welches schadenkausal ist, im EU-Inland seinen Sitz hat – die Ansprüche direkt beim Produzenten, sonst beim Generalimporteur in den EU-Raum geltend zu machen.

10. Im Falle, dass aufgrund höherer Gewalt, welche bei Vertragsabschluss nicht vorhersehbar war, die Leistungserbringung durch P & St unmöglich gemacht, erheblich erschwert oder gefährdet wird, steht P & St das Recht zu, den Vertrag sofort zu beenden. In diesem Fall steht P & St jedoch das Entgelt für die bereits erbrachte Leistung, als auch eine angemessene Entschädigung (vereinbartes Entgelt abzüglich Eigenersparnis) für die noch nicht erbrachte Leistung zu.

11. P & St übernimmt keinerlei Haftung betreffend die Wettbewerbs- und Kennzeichnungsrechtliche Zulässigkeit der Leistungen oder der Produkte, es sei denn, dass solche Gesetzesverstöße objektiv von P & St erkannt werden mussten. Die Prüfung der wettbewerbsrechtlichen und kennzeichnungsrechtlichen Zulässigkeit obliegt ausschließlich dem AG.

V. Untersuchungs-/Mängelrügepflicht

1. In Ergänzung zu Punkt IV. 2. wird vereinbart, dass die Produkte, respektive Leistungen, welche von P & St erbracht werden, vom AG unverzüglich abzunehmen und auf Vollständigkeit und vereinbarte Qualität zu prüfen sind. Mängel sowie sonstige Pflichtverletzungen seitens P & St, welche festgestellt werden, sind unverzüglich – spätestens jedoch fünf Tage nach Übergabe/Erbringung der Leistung – schriftlich gegenüber P & St anzuzeigen. Eine solche Mängelrüge muss die erkannten Mängel/Fehlleistungen konkret und spezifiziert aufzeigen.

2. Mängel/Fehlleistungen, die bei Übergabe oder Leistungserbringung für den AG nicht objektiv erkannt werden konnten, sind längstens fünf Tage ab erkennen solcher Mängel/Fehlleistungen P & St anzuzeigen, wobei Punkt 1. sinngemäß gilt.

3. Versäumt der AG die Rüge von Mängeln oder Fehlleistungen gemäß der getroffenen obigen Vereinbarung, so gilt die erbrachte Leistung/das übergebene Produkt als ordnungsgemäß und vertragskonform erbracht. Regressansprüche bleiben hievon jedoch unberührt.

VI. Vertragsabwicklung

1. Der erteilte Auftrag wird in drei Phasen abgewickelt, nämlich Konzeptphase, Planungsphase und Fertigstellungs- bzw. Endproduktionsphase. Der zeitliche Rahmen der Phasen bestimmt sich nach der Leistungsbeschreibung.

2. Nach Erfüllung der vereinbarten Leistung ist der AG verpflichtet, diese abzunehmen, wobei eine schriftliche Abnahmeerklärung seitens P & St verlangt werden kann.

3. P & St ist berechtigt, die vereinbarte Leistung auch in Teilleistungen zu erbringen bzw. die Abnahme von Teilleistungen zu verlangen und ist der AG auch zur Teilabnahme verpflichtet. Unwesentliche Mängel berechtigen nicht zur Annahmeverweigerung von Teilleistungen.

4. Zur Sicherstellung von Vorleistungen an Dritte – insbesondere bezüglich Reservierungskosten, Kautionen, Transportmittel, Einkäufe udgl. – ist P & St berechtigt, eine angemessene Vorausleistung zu begehren.

5. Die vereinbarten Liefer- und Fertigstellungstermine gelten für P & St nur dann als endgültig verbindlich, wenn der AG auch der ihm obliegenden Pflicht, Materialien rechtzeitig beizustellen, respektive der sonstigen Mitwirkungspflicht (Punkt II. 3.) pünktlich nachgekommen ist.

Ausgenommen, es wurde ausdrücklich ein Fixgeschäft vereinbart, ist der AG im Falle des Verzuges von P & St erst dann berechtigt Ansprüche aus dem Leistungsverzug abzuleiten, wenn der AG eine angemessene Nachfrist zur Erfüllung gesetzt hat und diese fruchtlos verstrichen ist.

6. Kommt der AG seiner vereinbarten Mitwirkungspflicht nicht nach, so haftet P & St nicht für die Folgen der Verspätung. P & St ist nicht verpflichtet, die Termineinhaltung durch den AG gesondert einzumahnen. Wird aufgrund einer, durch den AG verschuldeten verspäteten Mitwirkung eine Erhöhung der Kosten des Projektes notwendig, insbesondere betreffend Sonn-, Feiertags-, Nachtarbeit, Stornokosten, Umbuchungskosten udlg., so sind solche Kosten vom AG zu ersetzen, wobei P & St wiederum verpflichtet ist, solche Kosten niedrig zu halten.

VII. Zahlungsbedingungen

1. Sämtliche seitens P & St gelegte Rechnungen sind mit Rechnungslegung fällig und nach Rechnungserhalt abzugsfrei vom AG zu bezahlen.

2. Beträgt die Auftragssumme mehr als € 10.000,00 netto, so ist P & St berechtigt, bei Auftragserteilung eine Akontierung in Höhe von 50 % der Gesamtauftragssumme und 28 Tage vor Finalisierung des Projektes eine weitere Akontierung in Höhe von 30 % der Gesamtauftragssumme in Rechnung zu stellen.

3. Verändert sich im Zuge der Projektentwicklung das vereinbarte Budget, ist P & St berechtigt, weitere Akontierungen dergestalt zu begehren, als die im Punkt 2 genannten Akontierungen auf die genannten Prozentzahlen der veränderten Gesamtauftragssumme "aufgefüllt" werden.

4. Für Zahlungsverzüge durch den AG werden Verzugszinsen gemäß dem gesetzlichen Zinssatz für Kaufleute vereinbart; Mahnspesen, Inkassospesen und Kosten einer rechtsfreundlichen Vertretung sind vom AG zu ersetzen.

5. Ist der AG mit vereinbarten Zahlungen in Verzug, so ist P & St berechtigt, die weitere Leistung bis zur Zahlung durch den AG zu verweigern/zurückzuhalten, sodass bei Zahlungsverzug sämtliche vereinbarten Liefer- und Produktionsfristen ihre Gültigkeit verlieren.

6. Der AG ist nicht berechtigt, allfällige Forderungen gegen P & St mit aus dem Rechtsgeschäft bestehenden Forderungen für P & St aufzurechnen, es sei denn, es handelt sich um ausdrücklich anerkannte und gerichtlich festgestellte Forderungen.

7. Bei Stornierungen der Rechtsgeschäfte durch den AG ist P & St berechtigt, hiefür Zahlungen vom AG zu begehren wie folgt:

ab Auftragserteilung 30 % des Gesamtentgeltes

ab 28 Tage vor dem Zeitpunkt der Leistungserbringung 50 % des Gesamtentgeltes

ab 14 Tage vor dem Zeitpunkt der Leistungserbringung 80 % des Gesamtentgeltes

ab 7 Tage vor dem Zeitpunkt der Leistungserbringung 100 % des Gesamtentgeltes

VIII. Schlussbestimmung

Sollten einzelne Bestimmungen im Rechtsverhältnis zwischen P & St und AG unwirksam sein oder die Wirksamkeit durch einen später eintretenden Umstand verlieren, bleibt die Wirksamkeit des Vertrages in restlichem Umfang gänzlich aufrecht. Es tritt demnach diesbezüglich nur Teilnichtigkeit bezüglich der betroffenen rechtsunwirksamen Bestimmung ein.

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05.11.2020

Ingram Micro Cloud veröffentlicht kostenlosen Channel Report: Chancen und Trends der Cloud-Technologie im Fokus

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Ingram Micro Cloud veröffentlicht kostenlosen Channel Report
Chancen und Trends der Cloud-Technologie im Fokus

Wien, November 2020 – Ingram Micro hat die erste Ausgabe seines globalen Branchenreports „Cloud Technology: The State of the Channel Report“ veröffentlicht. Der Bericht steht kostenlos zum Download zur Verfügung und unterstreicht die Bedeutung des Channels. Neben einer Untersuchung der steigenden Kosten der Kundenakquise im Cloud-Umfeld wird außerdem die Vertiefung in vier Schlüsselvertikalen analysiert. Auch der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf den Technologiemarkt sowie die Diversifizierung durch den Channel stehen im Fokus.

Ingram Micro Cloud stellt Resellern und Partnern mit dem globalen Branchenreport eine aktuelle Marktanalyse rund um die Cloud-Technologie zur Verfügung. Dieser befasst sich mit Trends und Entwicklungen und geht besonders auf die aktuelle Situation des „New Normal“ ein. Key Findings sind unter anderem ein benötigtes Umdenken der täglichen Arbeitsweise für Partner, das durch diverse Technologietrends, wie der digitalen Transformation, erforderlich wird. Gleichzeitig zeigt der Bericht auch, dass die zunehmende Einführung von Cloud-Technologien die Rolle des Channels in der Branche gestärkt und erweitert hat. Vor allem Hersteller, deren Vertriebskosten exorbitant steigen, verlassen sich zunehmend auf den Channel, um Partner zu rekrutieren, sie aufzubauen und zu finanzieren. Ergänzend dazu wenden sich Managed Services Provider (MSP) und Reseller mehr denn je an Distributoren, um sich durch den immer komplexeren, eine halbe Billion US-Dollar schweren Markt für Cloud-Services zu manövrieren.

Potenziale für die Cloud-Technologie der Zukunft
„Erneut zeigt sich, dass sich Ingram Micro seiner Vorreiterrolle im Cloud-Geschäft bewusst ist. Getreu unserem Motto ,More as a Service‘ fördern wir nicht nur den Auf- und Ausbau sowie die Beratung unserer Partner, sondern stellen ihnen zusätzlich Erkenntnisse und eigene Analysen über die Marktentwicklung zur Verfügung“, sagt Dominic Sabaditsch, Head of Cloud bei Ingram Micro Österreich, und weiter: „Damit gewinnen unsere Partner tiefere Einblicke über die weltweiten Cloud-Entwicklungen und können entsprechend wertvolle Informationen für sich selbst sammeln und umsetzen“.

Mit Blick auf den Channel analysiert Ingram Micro Cloud im Branchenreport die Chancen und Möglichkeiten für Hersteller, Partner und Kunden bei der Vermarktung und dem Verkauf von IT-Angeboten auf Basis von vier Branchenentwicklungen:

  • Steigende Kosten der Kundenakquise: Für Hersteller steigen die Vertriebs- und Marketingkosten zur Gewinnung neuer (End-)Kunden weiter an. Der Channel wird zum neuen Mittel der Kundenbindung, da eigene Ressourcen vermehrt ausgeschöpft sind.
  • Konsolidierung in vier Schlüsselvertikalen: Die Zunahme von Fusionen und Übernahmen − sowie die daraus folgende Verringerung der Optionen − können die Preise für Geschäftsanwendungen, Cyber-Security-Lösungen, Enterprise Collaboration-Software und Multi-Cloud-Software in die Höhe treiben. Das bedroht den Zugang der KMUs zu wichtigen Technologien. Durch die automatisierten Prozesse und gebündelten Lösungen des Channels können die benötigten Lösungen kostengünstig beschafft, implementiert und gewartet werden.
  • Ausdünnung des Tech-Markts durch die COVID-19-Pandemie: Die Pandemie hat den Bedarf an komplett digitalisierten Infrastrukturen verstärkt. Gleichzeitig wirkt sich die aktuell schwierige wirtschaftliche Lage auf viele Start-ups aus. Große Unterstützung bieten ihnen dabei jedoch die Marktplätze des Channels und deren Zugänge zu vielfältigen Lösungen.
  • Diversifizierende Rolle des Channels: Über seine traditionelle Rolle hinaus unterstützt der Channel das Wachstum von Cloud-Ökosystemen. Er wirbt kleinere Anbieter an und unterstützt diese beim Aufbau und der Finanzierung ihrer Infrastruktur. 

Der aktuelle Report gibt Resellern wertvolle Informationen, um in diesem 528 Milliarden US-Dollar schweren Cloud-Markt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ein kostenloser Download des globalen Jahresberichts „Cloud Technology: The State of the Channel Report“ steht in englischer Sprache unter www.go.ingrammicrocloud.com zur Verfügung.

Über Ingram Micro
Ingram Micro GmbH bietet als führender Distributor von Informationstechnologie und Telekommunikation umfassende Technologie- und Logistik-Services in Österreich. Der Großhändler setzt auf ein Portfolio mit über 220.000 ITK-Produkten von mehr als 248 Herstellern. Zusätzlich zur Logistik als Herzstück sind neben Finanzierungs- nun auch Cloud- und Lifecycle Services Teil des Angebotes. Das Regional Distribution Center in Straubing ist als größtes ITK-Logistikzentrum Europas das Herzstück der Logistik von Ingram Micro und bietet umfassende Supply Chain Solutions. Die Ingram Micro GmbH in Österreich ist eine Tochtergesellschaft der Ingram Micro Inc. mit Sitz in Irvine, California, USA. Der Konzern ist mit Niederlassungen in 52 Ländern auf sechs Kontinenten vertreten und beliefert Kunden in über 160 Ländern.

Über Ingram Micro Cloud
Ingram Micro Cloud™ sieht Cloud nicht nur als eine einzige Technologie, sondern als grundlegende Plattform, eine völlig neue Art des Geschäftsbetriebs aufzubauen und voranzutreiben. Durch die Nutzung der Ingram Micro Plattformen und des Ökosystems können Cloud Service Provider, Telekommunikationsunternehmen sowie Reseller rasch und unkompliziert in der Cloud transformieren und innerhalb weniger Minuten mit minimaler Investition den Betrieb aufnehmen. Das Portfolio von Ingram Micro umfasst geprüfte Sicherheit, Kommunikation und Zusammenarbeit, Geschäftsanwendungen, Cloud-Management-Services und Infrastrukturlösungen, die Kunden bei der Monetarisierung und Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Cloud- und Digital-Services, Infrastruktur- und IoT-Abonnements unterstützen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.ingrammicrocloud.com/at/de/
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Dominic Sabaditsch, Cloud Lead Ingram Micro Österreich

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Nina Witti (Tamara)
Nina Witti, MSc
Chief Operating Officer
Gesellschafterin
E-Mail: witti@putzstingl.at
Tel.: +43 (0) 2236-23424-34
Mobil: +43 (0) 699-1234 24-34



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2340 Mödling bei Wien
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Fax: +43 2236 23424 – 99
Mail: E-Mail
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